Effiziente Telefonielösung für Wachstum und hohe Anforderungen: Warum die Anker Swiss ZP AG auf 3CX von peoplefone setzt
Die Anker Swiss ZP AG gehört zur Anker Swiss Group, einem Stellenvermittler mit Standorten in Zürich, Luzern/Sursee, Bern, Zug und im Tessin. Das Unternehmen vermittelt rund 2’500 Stellensuchende pro Jahr mit Fokus auf das Baugewerbe und die Industriebranche. Die Anker Swiss ZP AG, die in Sursee ansässig ist, wurde im Januar 2022 gegründet. Aktuell sind 17 Mitarbeitende dort tätig.
Die Anker Swiss ZP AG nutzt seit Januar 2023 eine 3CX-Anlage von peoplefone. Weshalb brauchten Sie eine neue Lösung für die Telefonie?
Unsere Holding-Gesellschaft ist seit ihrer Gründung im April 2021 stark gewachsen. Mittlerweile sind wir an vier Standorten in der Schweiz vertreten und möchten weiter wachsen. Eine unkomplizierte Telefonlösung, die sich schnell erweitern lässt, war für uns zentral. 3CX ist in dieser Hinsicht stark: Das Eröffnen eines Accounts für neue Mitarbeitende beispielsweise funktioniert schnell und einfach. Zudem lässt sich die Anlage zentral verwalten, erlaubt aber auch verschiedene Konfigurationen für jeden Standort.
Hat Ihre Firma weitere besondere Bedürfnisse an die Telefonie?
Abgesehen vom schnellen Wachstum ist hier sicher unser hohes Telefonvolumen zu nennen. Auch dieses muss sich bei Bedarf problemlos erweitern lassen. Und so salopp es tönen mag, für uns ist es wichtig, dass es klingelt, wenn uns jemand anruft. Das ist nicht bei allen virtuellen Telefonanlagen selbstverständlich.
Sehen Sie auch Nachteile der 3CX-Lösung?
Die Tatsache, dass die Anlage nahezu alles kann, birgt logischerweise auch Stolperfallen. Wenn einmal etwas nicht richtig eingestellt ist, ist es schwierig, das Problem zu finden. Bei uns ist es zum Beispiel vorgekommen, dass eine Mitarbeiterin ebenfalls besetzt war, wenn ich telefonierte. In solchen Momenten sind wir auf den Partner angewiesen, der sich auskennt und die Anlage entsprechend neu konfiguriert.
Wie lief die Umstellung ab? Gab es Reaktionen seitens der Mitarbeitenden?
Die grösste Änderung ist, dass wir mit der neuen Anlage keine Telefonhörer mehr haben. Allerdings waren sowohl unsere Mitarbeitenden in Zürich als auch die Kolleginnen und Kollegen in Zürich bereits mit virtuellen Lösungen vertraut. Insofern lief die Umstellung ohne Probleme ab.
Was waren die wichtigsten Gründe für den Wechsel zu peoplefone und dem Installationsunternehmen Huber Informatik?
Ich kannte peoplefone von einer früheren Anstellung her und empfand die Zusammenarbeit als sehr gut. Huber Informatik lernte ich durch ein Unternehmensnetzwerk kennen, dem ich angehöre. Die Verantwortlichen halfen uns vor einiger Zeit in einer Notlage, als unsere Telefonanlage gehackt wurde und unser damaliger Anbieter nicht erreichbar gewesen war.
Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit?
Es gab am Anfang einige Missverständnisse bei den Zuständigkeiten und Konfigurationen. Seit einem klärenden Gespräch mit unseren Partnern läuft es aber sehr gut. Ich muss ehrlich sagen, dass ich beeindruckt war, wie sich peoplefone dafür einsetzte, dass wir mit dem Service zufrieden sind.
Was würden Sie sich von Ihren Partnern noch wünschen?
Die enge Zusammenarbeit vom Installationspartner mit dem Provider hat die Umstellung einfach und unkompliziert gemacht. Für mich war es eine grosse Entlastung, denn ich fühlte mich ernst genommen und gut beraten. Heute sind wir, wie gesagt, sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit
Interview geführt mit Dominic Burri, CEO Anker Swiss ZP AG.
22.01.2025, von Eliza Frenzel