hpSun AG

Die hpSun AG übernimmt Schülertransporte für die heilpädagogische Schule Region Thun (HPS) und den Sunneschyn Steffisburg.

Success Stories - 06.12.2024
von Alexia Zufferey

Eine «gäbige» Lösung für den Fahrdienstanbieter hpSun

Das Unternehmen hpSun AG mit Sitz in Steffisburg im Kanton Bern bietet einen Fahrdienst für Schülerinnen und Schüler der heilpädagogischen Schule Region Thun (HPS) sowie des Sunneschyn Steffisburg. Die Firma wurde im Jahr 2016 gegründet, und beschäftigt derzeit rund 50 Mitarbeitende und transportiert täglich 250 Kinder. 

Die hpSun AG telefoniert seit Juli 2024 mit peoplefone. Warum haben Sie einen neuen Telefonanbieter gesucht?

In den vergangenen acht Jahren ist unsere Firma stetig gewachsen. Mein Co-Geschäftsleiter Martin Stricker führte hpSun lange Zeit allein. Als ich im Mai dieses Jahres dazukam, merkten wir schnell, dass wir eine neue, praktische Lösung für die Telefonie brauchen. Unsere alte Lösung war kompliziert und liess wenig Spielraum zu. Mit peoplefone HOSTED können wir nun beispielsweise die Anrufumleitung vorprogrammieren, sodass alle Anrufe bei Martin oder mir reinkommen – je nachdem, wer die Tagesverantwortung hat.

Wie sind Sie auf peoplefone aufmerksam geworden?

Die Installationsfirma Vogt Elektro AG hat uns peoplefone empfohlen, weil sie eine enge Zusammenarbeit pflegen. Nach einem Kennenlernen mit den Verantwortlichen und dem Vergleich mit anderen Anbietern haben wir uns für peoplefone entschieden. Hier in unserer Zentrale in Steffisburg telefonieren wir mit peoplefone HOSTED, unsere Fahrerinnen und Fahrer nutzen peoplefone MOBILE.

Was hat Sie am Angebot von peoplefone überzeugt?

Einerseits sicher die Tatsache, dass wir bei peoplefone mit nur einem Gerät geschäftlich und privat telefonieren können. Früher hatte ich immer zwei Handys dabei. Dazu gehört auch das ortsunabhängige Telefonieren, das besonders für unsere Fahrer wichtig ist. Gegen aussen ist es heute ebenfalls «gäbiger»: Die Eltern und Lehrpersonen der Schülerinnen und Schüler, die wir transportieren, haben nur noch eine Nummer, die sie bei Bedarf kontaktieren können. Andererseits spielte auch der Preis eine wichtige Rolle – peoplefone war günstiger als andere Anbieter, die wir uns angeschaut hatten.

Wie lief die Umstellung ab?

Das war eine simple Angelegenheit. Unser Ansprechpartner bei Vogt Elektro kam während den Schulsommerferien einen Nachmittag lang vorbei, um alles einzurichten. Dabei erklärte er uns die wichtigsten Funktionen, die wir selbst einstellen können. Danach lief das neue System.

Gab es Reaktionen seitens der Mitarbeitenden?

Für unsere Fahrerinnen und Fahrer hat sich nicht viel geändert. Sie mussten auf ihren Handys lediglich die neue SIM-Karte einsetzen. José Jiménez von peoplefone hatte die Portierung der Telefonnummern im Vorfeld super vorbereitet. In der Zwischenzeit haben wir bereits einige zusätzliche Mobile-Abos beantragt, wobei die beiden Endziffern der Telefonnummern jeweils der Zahl auf unseren Fahrzeugen entsprechen. Das ist besonders praktisch, weil wir pro Fahrzeug ein Handy im Einsatz haben.

Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit der Installationsfirma Vogt Elektro und peoplefone?

Beim Installationspartner war es uns wichtig, jemanden aus der Region zu wählen. Wir sind sehr zufrieden, wie die Umstellung abgelaufen ist, auch wenn der Initialaufwand seinen Preis hatte. Bei peoplefone schätzen wir den Support und die kurzen Wege. Mit José Jiménez haben wir immer den gleichen Ansprechpartner – und er reagiert stets schnell und kompetent auf unsere Fragen.

Gibt es etwas, das Sie sich von Ihren Partnern noch wünschen würden?

Es wäre super, wenn wir in einem Kundenportal immer unsere laufenden Telefonkosten einsehen könnten. Soweit ich informiert bin, ist ein solches Feature im Portal von peoplefone aber bereits in Arbeit.

 

Interview geführt mit Michel Joss, Co-Geschäftsleiter bei der hpSun AG.

 

06.12.2024, von Alexia Zufferey