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„Wir schätzen vor allem das Partnerportal“, sagt Manuel Bahlmann. Der Geschäftsführer der Comnia GmbH bei München arbeitet seit rund sieben Jahren mit peoplefone Deutschland zusammen. Denn über das Webportal lassen sich alle 100 Firmenkunden des IT-Systemhauses verwalten. „Wir können eigenständig Telefonnummern portieren oder einen SIP-Trunk anlegen, das erleichtert unsere Arbeit enorm“, so Bahlmann. Und weil das Partnerportal auch den Comnia-Kunden offen steht, können diese ebenfalls dort administrativ arbeiten.
Gern erinnert sich Bahlmann an einen der ersten Aufträge, als peoplefone geholfen hat 13 Standorte eines Autohauses umzuziehen. Die 3CX-Telefonanlage samt SIP-Trunk wanderten geräuschlos zum neuen Provider peoplefone.
Comnia selbst besteht seit 2012 und beschäftigt inzwischen zehn Fachkräfte. Da passe peoplefone als Partner gut dazu, so der Geschäftsführer, der es zudem schätzt, dass über die Jahre die Ansprechpartner stetig waren und die Zusammenarbeit oft unkompliziert sei und auf direktem Weg stattfinde.
Ulf Richter ist seit Anfang an dabei. Der selbständige IT-Berater betreut mehr als 70 Kunden mit peoplefone, darunter Arztpraxen, mittelständige Betriebe und Call-Center.
„Ich habe einige Provider getestet“, sagt der 58-jährige Unternehmer, der schon während seines Maschinebaustudiums vor mehr als 35 Jahren Interesse an der damals aufkommenden Digitalisierung zeigte. Und sich 1991 selbständig macht. „Doch überzeugt hat mich letztendlich peoplefone“, so Richter. Vor allem die Verfügbarkeit und das Störungsmanagement seien vorbildlich und „die sprichwörtlich persönliche Betreuung ist herausragend“, so der erfahrene IT-Experte. Der zudem die hohe Zuverlässigkeit des Unternehmens aus Fellbach bei Stuttgart lobt.
Seit peoplefone in Deutschland aktiv ist, ist Richter Kunde. Der Kontakt kommt Anfang 2015 über einen Austausch mit anderen TK-Dienstleistern im Umfeld von Starface zustande. Der Telefonanlagenhersteller aus Karlsruhe kooperiert mit peoplefone und Ulf Richter vertraut diesen Empfehlungen – eine gute Entscheidung.
„peoplefone hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis“, sagt Julian Knöbel. Der Gründer und Inhaber der Firma layer7 GmbH arbeitet seit sieben Jahren mit peoplefone zusammen. Zustande kommt der Kontakt zuerst über peoplefone Schweiz. Denn Knöbel stammt aus Eimeldingen in Südbaden, direkt an der Schweizer Grenze. „Wir hatten Ärger mit dem Provider“, erinnert sich der 36-jährige Geschäftsführer.
Und so testete layer7 über seine Schwesterfirma in der Schweiz den peoplefone-Anschluss. Das Ergebnis überzeugt. Zumal es Aufgrund des Margenmodells auch Spaß mache, den Telefonieprovider seinen eigenen Kunden zu verkaufen. „Die Preise sind für uns und unsere Geschäftskunden attraktiv und das Handling ist unkompliziert“, fasst Knöbel zusammen.
Aktuell betreut das Unternehmen mit 30 Beschäftigten rund 600 Kunden. Bei 270 davon sind 3CX-Anlagen im Einsatz. 70 Prozent davon telefonieren mit einem SIP-Trunk von peoplefone.
„Der SIP-Trunk von peoplefone ist schlank und gut“, sagt Boris Bernardy. Der Gründer und Inhaber von BBCom Business Communication aus Lampertheim setzt seit fünf Jahren auf den Telefonieprovider aus Fellbach.
Seither stellt das Unternehmen mit zwölf Beschäftigten sukzessive alle 450 Geschäftskunden auf peoplefone um. Denn Bernardy kennt die Vorteile. Der Hesse ist gelernter Fernmelde-Elektroniker und arbeitet seit Jahrzehnten mit etlichen Providern zusammen. Doch wo die Konkurrenz komplizierte Vorgaben macht und es bis zu vier Stunden dauert, einen SIP-Trunk einzurichten, „steht der von peoplefone binnen zwei Minuten voll funktionsfähig zur Verfügung“, verdeutlicht Bernardy.
Sogar ein großer Industriekunde mit 25 Standorten in Deutschland, mit teils mehr als 1.000 Beschäftigten, hat BBCom mit peoplefone ausgestattet. Wer in diesen Kategorien arbeitet, kann sich ausrechnen, wie viel schneller das Einrichten geht – bzw. wie viel Personalkosten ein Systemhaus spart, wenn es unkomplizierte SIP-Tunks verwendet. Für Bernardy liefert das Partnerportal die entscheidenden Vorteile: „Durch den direkten Zugriff darauf, können wir ruck-zuck eigenständig Probleme lösen“, so der BBCom-Chef.
„Anfangs lief es nicht zu gut“, sagt Geschäftsführer Markus Vije. Der Gründer und Inhaber des gleichnamigen Computerservice aus Bramsche in Niedersachsen erinnert sich, wie die Kooperation mit peoplefone Deutschland zu Beginn stockte. „Wir hatten viele Ausfälle“, sagt Vije, der seit 2020 mit dem Telefonieprovider arbeitet.
Das IT-Systemhaus mit 13 Beschäftigten habe einen SIP-Trunk gesucht, der aus allen Netzen einwählbar ist. Über den TK-Anlagenhersteller Pascom kam peoplefone ins Spiel. Und tatsächlich ruckelte es am Start der Partnerschaft. „Doch das ist längst vorbei“, sagt Vije. Inzwischen telefonieren 100 aktiven Kunden des Systemhauses mit peoplefone. Problemlos, versteht sich.
„In der peoplefone-Hotline wird einem wirklich geholfen“, sagt Yannick Meißner, Produktmanager bei stimme.cloud in Siegen. Seit mehr als drei Jahren arbeitet der IT-Dienstleister mit peoplefone zusammen.
Für den Provider aus Fellbach hat sich das Unternehmen aus NRW nach einer Testrunde mit unterschiedlichen Anbietern entschieden. „Vor allem die unbegrenzte Anzahl an Sprachkanälen und die damit verbundenen Möglichkeiten überzeugen uns“, sagt Meißner. 80 Prozent der rund 200 stimme-Kunden nutzen inzwischen den SIP-Trunk von peoplefone.
Wobei Meißner betont, dass insbesondere der technische Support der Marke mit den Schweizer Wurzeln, und eigener Gesellschaft in Deutschland, sehr gut funktioniert. „Wir haben direkte Ansprechpartner und bekommen unmittelbares Feedback“, so Meißner. Das sei hilfreich, weil der Produktmanager und seine Kolleginnen und Kollegen so direkt und eigenständig auftretende Probleme lösen können. „Das unterscheidet peoplefone von anderen Providern“, resümiert Meißner.
„peoplefone ist geistig beweglich“, sagt Markus Timmermann von microPLAN. Der Abteilungsleiter meint damit die Flexibilität des Providers, die sein Unternehmen seit nunmehr fast zehn Jahren schätzt.
Rund ein Drittel der zahlreichen microPLAN-Kunden haben inzwischen einen SIP-Tunk von peoplefone. Dieser, kombiniert mit einem DSL-Anschluss, ist das passende Paket, das Timmermann seinen Geschäftskunden empfiehlt. Darunter befinden sich viele Arztpraxen und Notare, für die mitunter Speziallösungen notwendig seien. „Mit peoplefone ist das kein Problem“, verdeutlicht Timmermann.
Weil Minutenpakete das Angebot sinnvoll abrunden, könne er sehr sauber arbeiten, so der IT-Experte, dessen Firma peoplefone Platin Partner ist und zur PLENTICON GROUP gehört, einem Zusammenschluss von vier IT-Systemhäusern mit in Summe 420 Beschäftigten. Ferner lobt Timmermann den schnellen peoplefone-Support, der immer persönlich sei und ein hohes Eigeninteresse daran habe, den Partnerfirmen zu helfen.
Über das IT-Systemhaus Business Voice ist Job-Rad peoplefone-Kunde. Geschäftsführer Ralf Ackermann erinnert sich noch gut an den Beginn der Zusammenarbeit: „Während der Corona-Pandemie suchte das Unternehmen dringend einen neuen Provider“. Und landete nach einem Fehlversuch beim SIP-Trunk von peoplefone.
Ackermann hatte die Verbindung zwischen Provider und Job-Rad hergestellt. Überzeugend war vor allem die schnelle Skalierbarkeit der Sprachkanäle. „Das ist ein Alleinstellungsmerkmal von peoplefone“, sagt Ackermann, der wiederum sein Unternehmen vor elf Jahren gegründet hat, heute acht Fachkräfte beschäftigt und rund 200 Geschäftskunden betreut.
Darunter Call-Center und Organisationen aus dem Gesundheitswesen. Bei Job-Rad galt es etliche der 840 Nutzer binnen Stunden Sprachkanäle zur Verfügung zu stellen, da viele pandemiebedingt Zuhause arbeiten mussten. Parallel boomte die Fahrradnachfrage, weil öffentliche Orte in den Lockdowns nicht besucht werden konnten. Und Job-Rad demensprechend telefonisch erreichbar sein musste. „Das gelang auch durch den Service von peoplefone“, bilanziert Ackermann, der inzwischen Silber-Partner ist.
Dass Bitwings den peoplefone-Partnerstatus von Bronze in diesem Jahr auf Silber nach oben schraubt, hat mit einer gezielten Kundenaktion zu tun, wie Konstanze Kohlert aus dem Vertrieb berichtet.
Das Systemhaus spricht Geschäftskunden im Mittelstand an, um eine neue Telefonanlage zu verkaufen. Mit dabei ist dann immer die Portierung zu peoplefone. „Mit BIFONICS haben wir eine eigene Cloud-TK-Anlage im Programm“, wie Projektmanagerin Christina Geng verdeutlicht. Die drei Geschäftsführer und 20 Beschäftigten des IT-Systemhauses aus Neumarkt in der Oberpfalz haben sich auf Firmen im regionalen Umfeld spezialisiert. Vom Maurerbetrieb nebenan bis zum 300 Personen starken Mittelständler.
Die Partnerschaft besteht seit 2016 und Kohlert lobt vor allem den schnellen Support. „peoplefone denkt wie wir“, sagt Geng. Denn das Motto von BITWINGS lautet: Nur einen Anruf vom Kunden entfernt. Diese Maßgabe lebe auch peoplefone. „Und schließlich passt es auch preislich“, ergänzt Kohlert. Mit einem Telefonanschluss von peoplefone sparen die meisten Kunden Geld.
Michael Lorenz sagt über sich, dass er ein Fernmelder ist (und kein Fernschreiber). Der Gründer und Geschäftsführer der Firma Emmerich & Lorenz aus Neu-Isenburg zählt mehr als 2000 Kunden zu seinem Portfolio, rund 600 davon sind aktiv.
Lorenz ist tatsächlich gelernter Fernmeldehandwerker und hat sich bereits 1992 selbständig gemacht, ehe das Unternehmen mit heute neun Beschäftigten 1998 als GmbH firmierte.
Zu peoplefone kommt Lorenz, der innerbetrieblich die Sparte für die TK-Anlagen betreut, bereits vor fünf Jahren. „Seither habe ich nichts zu meckern“, sagt der Firmeninhaber. Und lobt vor allem die unkomplizierte Einrichtung von SIP-Trunks, wie peoplefone es anbietet. Auch der Support sei immer telefonisch erreichbar. „Das passt gut zu der Art wie ich arbeite“, so Lorenz – der die Dinge lieber telefonisch klärt, statt viel Mails hin und her zu schreiben.
Das schätzen auch die rund 60 Kunden, die er bereits auf peoplefone umgestellt hat. Was ihm eine Silberpartnerschaft mit dem Provider einbringt.
Einzelunternehmer Peter Theinert ist seit fast 30 Jahren selbstständig. Und betreut in dieser Zeit mehr als 1.500 Geschäftskunden – sowie zwischenzeitlich auch etliche Privatkunden in zwei Versatel-Shops in Freiburg.
Der Kommunikations-Elektroniker kommt ursprünglich von der Telekom, ehe er seine Firma 1996 gründet. Aktuell betreut Theinert 700 aktive Kunden, rund 70 davon haben einen peoplefone-Anschluss. Beim Provider aus Fellbach schätzt der Freiburger den schnellen Support und das einfache Handling des SIP-Trunks via Portal. „Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal“, so Theinert.
Heute zählen zu seinen Kunden Steuerberater, Ärzte, Rechtsanwälte und Handwerker sowie ein paar kleine Hotels. Mit peoplefone arbeitet der Experte seit 2017 zusammen. Theinert fungiert darüber hinaus in einem Netzwerk mit sieben weiteren IT-Kleinunternehmern als Telefonfachmann und betreut dadurch auch deren Telefongeschäft.
Das IT-Unternehmen regiotec ist mit seinen drei Standorten Schutterwald, Karlsruhe, Bad Vilbel und 45 Beschäftigten deutschlandweit aktiv. Als führender Anbieter von Managed Cloud Services bietet regiotec ein umfangreiches Portfolio an Hosting Lösungen rund um das Thema Software, Backup, virtualisierte Infrastrukturen und hochverfügbare Systeme.
Zu den Kunden zählen etwa die Messe Offenburg, zahlreiche mittelständische Unternehmen und Autohäuser der Volkswagengruppe. Vor allem für eines der letztgenannten hat Stephan Thieme unlängst eine Lösung gesucht. „Es ging um die Portierung von Rufnummern“, sagt der Projektmanager, dessen Arbeitgeber seit Jahren mit peoplefone kooperiert.
Die gute Idee zur Umstellung eines Glasfaseranschlusses mit 30 Nebenstellen lieferte Matthias Fissl, Partner-Account-Manager bei peoplefone. Der kannte das passende Produkt, mit dem die Portierung einfach möglich war. „So stelle ich mir die Zusammenarbeit vor“, sagt Thieme, der den Support von peoplefone umfänglich lobt.
Fallbezogene Lösungen würden ihm im Alltag mit mehr als 500 Geschäftskunden und deren unterschiedlichen Bedürfnissen enorm helfen, so Thieme über die sehr gute, vertriebliche Beratung.
„Wir arbeiten am liebsten mit Unternehmen zusammen, die ähnlich groß sind wie wir“, sagt Vertriebsleiter Bastian Blust vom CAB IT-Systemhaus. Die Freiburger Firma hat 30 Beschäftigte und rund 600 Kunden. Wobei diese vom Zwei-Mann-Betrieb bis zum 100-Mitarbeiterinnen-Unternehmen reichen.
In Freiburg hat das Systemhaus zudem zwei Ladengeschäfte, die auch von Privatkunden angesteuert werden. Die Geschäftsbeziehung zu peoplefone reicht bis ins Jahr 2016 zurück. CAB selbst wurde vor knapp 25 Jahren gegründet.
Der Wille, sich Partner auf Augenhöhe zu suchen, fuße auf dem strategischen Ansatz, unabhängig im Markt zu agieren, verdeutlicht Blust. Das sei mit großen Telefonie-Providern kaum möglich. Aktuell sind 60 Kunden des Hauses mit einem SIP-Trunk von peoplefone ausgestattet.
(Foto: Gemeinde Kropp)
70 Prozent Telefonkosten gespart
Wie 14 Umlandgemeinden ihre Telekommunikation digitalisieren und dabei ihren Bürgerservice verbessern.
Die Not war groß: Just in der Zeit, als Corona ausbrach, brach die alte Telefonanlage zusammen. René Schmidt erinnert sich noch gut an jene Woche im Frühjahr 2020. Im zuständigen Fachbereich IT des Amtes Kropp-Stapelholm in Schleswig-Holstein glühten keine Drähte mehr. „Die Leute wurden ins Homeoffice geschickt und wir mussten binnen Tagen wieder telefonisch erreichbar sein“, erinnert sich der IT-Experte des Amtes, das neben der Gemeinde Kropp 13 weitere Umlandgemeinden verwaltet – von Alt Bennebek über Meggerdorf bis Wohlde.
Zum Glück hatte die Gemeinde infolge des örtlichen Breitbandausbaus die eigene Digitalisierung bereits auf der Agenda. So standen nun 20 Telekommunikationsanbieter zur Auswahl. „Doch nur einer hatte die passende Antwort auf unsere dezentralen Strukturen“, verdeutlicht Schmidt. Bisher hatten alle 47 Liegenschaften, von Kindergärten über Büchereien bis zu Bauhöfen, eigene Telefonleitungen, mit größtenteils einzelnen Verträgen und vereinzelt mit unterschiedlichen Providern.
„Diese Strukturen wollten wir bündeln und vereinfachen“, sagt Schmidt. Schlussendlich hatte peoplefone Deutschland das passende Angebot: Ein Vertrag, in den sämtliche Rufnummern portiert werden. Darunter aufgesplittet 47 Anschlüsse – für jede Liegenschaft einen. Das Einsparpotenzial ist enorm. Um 70 Prozent bzw. 12.000 Euro sanken die Telefonkosten durch das neue Modell pro Jahr.
Hinzu kommt, dass die Verwaltungen nun kein Limit mehr haben. Wurde etwa in Kropp auf 16 Sprachkanälen gleichzeitig telefoniert, hörten weitere Anrufer ein Besetztzeichen. „Das ist nun vorbei“, sagt Schmidt. Vielmehr leitet die neue, virtuelle Telefonanlage Anrufe an freie Kolleginnen und Kollegen weiter. Eine davor installierte Abfrage verteilt, bezogen auf den jeweiligen Fachbereich, außerdem die telefonischen Anfragen der Bürgerinnen und Bürger.
Statt in einer Telefonzentrale zu landen, werden die Anrufer bei Fragen zur Fischerei, zum Umzug oder zur Eheschließung unmittelbar ins zuständige Amt geleitet. Ferner sind auch die Kolleginnen und Kollegen innerhalb der Verwaltung besser verbunden. Denn erfahrungsgemäß ist der Abstimmungs- und Rückfragenaufwand zwischen Verwaltung, Schulen und Bürgerbüros in der Flächenregion groß. 10.000 Sprachminuten benötigen die Mitarbeitenden monatlich, im Schnitt 3000 interne und externe Anrufe finden in diesem Zeitraum statt. Selbst faxen kann die neue Kombination aus Telefonanlage und Provider. Immerhin zwei bis drei Faxdokumente empfängt die Amtsverwaltung mit 60 Beschäftigten pro Monat.
Einfacher wurde schlussendlich auch die Abrechnung. Statt mehrere Verträge zu prüfen und zu überwachen, landet heute eine digitale Rechnung von peoplefone auf Schmidts Schreibtisch. Diese wird über einen allgemeinen Verteilungsschlüssel auf die Liegenschaften umgelegt. Arbeitserleichternd ist zudem der Zugang zum Provider-Portal. Hier kann Schmidt alle Leitungen verwalten. Lediglich um neue Rufnummern anzulegen, braucht es den Kontakt zu peoplefone.
Binnen vier Tagen waren vor vier Jahren die ersten Anschlüsse aktiv. Der Clou dabei: Wer im Homeoffice arbeitet, dessen Anrufe auf den Büroanschluss werden einfach nach Hause weitergeleitet – ohne zusätzliche Gebühren. Abgerechnet wird übrigens pro Minute. Dafür bucht die Gemeindeverwaltung Sprachpakete, bestehend aus 1000 Festnetz- und 700 Mobil-Minuten. Lediglich ein minimaler Überhang wird am Monatsende pro Minute berechnet. „Wir haben so die volle Kostentransparenz“, sagt Schmidt. Und das vorab und nicht im Nachhinein.
(Foto: Landratsamt Rems-Murr-Kreis)
Der Rems-Murr-Kreis setzt Drohnen für die Vermessung von Flächen und Gebäuden ein. Dabei werden Bilder aufgenommen, deren Lage mit Hilfe von GNSS-Empfängern und Korrekturwerten auf den Zentimeter genau bestimmt wird.
Das Landratsamt setzt Drohnen zu großflächigen Geländeaufmessungen und zur Bilddokumentation in Flurbereinigungsverfahren ein. Die Fluggeräte mit vier Rotoren sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet, die im Fachjargon „Quadrokopter“ genannt werden und eine Genauigkeit im Zentimeter-Bereich erreichen.
Das gelingt, weil das Amt für Vermessung und Flurneuordnung, die Korrekturdaten in Echtzeit per DATASIM erhält. Das besondere an dieser Multinetzkarte des Telefonie-Providers peoplefone Deutschland ist die Netzauswahl. „Sie wählt sich automatisch in das am besten verfügbare Netz ein. Dadurch können wir jetzt in Gebieten messen, in denen es zuvor auf Grund mangelnder Netzabdeckung gar nicht möglich war“, verdeutlicht Vermessungsingenieur Alexander Liebert.
Die dazugehörige Technik ist das Globale Navigationssatellitensystem (GNSS). Es dient der Bestimmung von Positionen sowie der Navigation auf der Erde und in der Luft. Dabei empfangen die GNSS-Antennen Signale von Navigationssatelliten. Der Einsatz der Drohnen spart den Vermessern vor allem Zeit.
Während die Tätigkeit am Boden mit Strecken- und Richtungsmessgeräten arbeitsintensiv ist, kann der Quadrokopter eine große Fläche schnell überfliegen und erfassen. „Dies ist ideal für schwer zugängliche Areale wie nach Erdrutschen, für Erddeponien, Seen oder an Baustellen“, so Liebert.
Während des Flugs nimmt die Kamera in genau festgelegten Abständen Fotos auf. Diese Bilder werden mit den über DATASIM erhaltenen Korrekturdaten verbesserten Lagepositionen abgespeichert. Im Amt fügt eine spezielle Software die einzelnen Luftbilder zusammen und baut daraus eine Punktwolke. Dabei trägt jeder einzelne Punkt eine dreidimensionale Koordinate.
Es entsteht ein visualisiertes Landschaftsbild, des vermessenen Objekts bzw. der Fläche. Diese 3D-Modelle dienen als Grundlage für Planungen und Ausschreibungen. So können Bauherren, Architekten und Stadtplaner ihre Entwürfe als 3D-Modell statt auf zweidimensionalen Karten erstellen. Im Landratsamt gibt es bereits weitere Überlegungen für den Einsatz der Drohne, wie etwa zur Erkennung von kranken Bäumen oder zur Flächenberechnung bei Grünpflegemaßnahmen.
Ein Agrarbetrieb zwischen Magdeburg und Berlin verpachtet seine Dachflächen, damit darauf Solarmodule Sonnenstrom produzieren. Bad Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark ist der Inbegriff für „ländlicher Raum“. Idyllisch, viel Grün und immer wieder Funklöcher.
Doch eine Photovoltaikanlage wie die in Bad Belzig erzeugt regenerativen Strom für ca. 350 Haushalte. Bis zu 1,5 Megawatt speist sie ins öffentliche Stromnetz. Damit dies reibungslos funktioniert, stattet die technische Betriebsführung der securenergy ihre PV-Anlagen seit vorigem Jahr mit einer speziellen Mobilfunkkarte aus. Diese Datasim von Provider peoplefone Deutschland stellt sicher, dass Betriebsdaten störungsfrei übertragen werden.
Sie wählt sich je nach Netzstärke in das am besten verfügbare Mobilnetz von T-Mobil, Vodafone und Telefonica (O2) ein. Eingesetzt wird die Datasim im LTE-fähigen Router, an dem die Übertragungstechnik der Solaranlage angeschlossen ist. „So ist gewährleistet, dass Leistungs- und Ertragsdaten sowie Störfälle der PV-Anlage kontinuierlich an unsere Zentrale in Berlin übermittelt werden“, so Unternehmenssprecherin Angelique Fröhlich.
Neben dem ständigen Monitoring der Photovoltaikanlage (PV) sei über diese Datenverbindung ein Fernzugriff seitens der Kollegen aus der technischen Betriebsführung möglich. Kostenintensive Vor-Ort-Begutachtungen und damit verbundene Reisen der Monteure vermeidet der Anlagenbetreiber somit, bzw. schränkt sie auf die Fälle ein, in denen er Teile reparieren oder tauschen muss.
„Für uns ist eine zuverlässige mobile Datenverbindung elementar, weil sie die reibungslose Datenübertragung der technischen Betriebsführung erhöht“, fasst Fröhlich zusammen. Durch die Live-Daten würden Vergütungsausfälle minimiert, die auftreten könnten, wenn einzelne Komponenten der PV-Anlage ausfielen. Gleichzeitig kann securenergy schnell reagieren, falls doch ein Ausfall droht. Dies schützt letztlich Anlagenbesitzer vor Ertragsausfällen.
„Unser Firmensitz ist am Rheinknie unweit von Basel, direkt an der Schweizer Grenze. Weil hier der Breitbandausbau kaum voran kommt, telefonieren wir fast nur mobil. Auch unsere 35 Service-Monteure arbeiten oft in den entlegensten Gegenden Deutschlands, die meist nur dünne Netzabdeckungen haben. Um trotzdem mit Kunden und Kollegen im Kontakt zu bleiben, nutzen wir die DATASIM von peoplefone.
Die Karte bucht sich immer automatisch in das stärkste Netz ein, egal ob Vodafone, T-Mobile oder O2. So können wir problemlos Daten wie Messprotokolle in Echtzeit übermitteln, die unsere Kunden für den Betrieb und als Hygienenachweis brauchen.“ Bernd Krumrey, Mikrobiologe und CEO der Carela GmbH.
"In meinem Projekt wurden über 400 Mitarbeiter auf "Cloud Only" umgestellt. Für alle Fragen und Lösungen rund um die klassische Telefonie stand mir peoplefone als PSTN- Allrounder zur Seite. Somit konnte ich mich als Cloud Architekt unter anderen auf die Einführung von Microsoft Teams konzentrieren und wusste zugleich das ich mit der peoplefone alle Aspekte der Telefonie abgedeckt habe. Fazit: Qualität, Service und Unterstützung wird bei der peoplefone wirklich großgeschrieben."
In 29 Parkscheinautomaten am Brombachsee steckt die DATASIM von peoplefone Deutschland. Die Karte, die automatisch immer das beste Netz wählt (egal ob Vodafone, T-Mobile oder O2), liefert dem Betreiber der Automaten im zweistündigen Rhythmus Statusdaten wie Kassen- und Papierstand, Temperatur sowie Störungen. Der Zweckverband Brombachsee hat im Sommer 2021 die Parkautomaten umgerüstet. An ihnen können Besucher mit Münzen, EC-Karte und demnächst auch per Handy-Apps bezahlen. Geschäftsleiter Dieter Hofer, der ein Haushaltsvolumen von bis zu 15 Millionen Euro verantwortet und sich um die touristische Erschließung der drei Badeseen in Bayern kümmert, ist mit DATASIM bislang zufrieden.
„Nötig war der Wechsel zu peoplefone aus Kostengründen und wegen der optimalen Netzeinwahl“, wie Hofer verdeutlicht. Denn vor allem an Spitzentagen besuchen bis zu 25.000 Gäste den Großen sowie den Kleinen Brombachsee und den zugehörigen Igelbachsee. Wenn dann alle am Handy surfen, könne es schonmal dauern mit der Datenübertragung, so Hofer.
Der hofft, mit DATASIM eine kostengünstige und vor allem zuverlässige Karte für den Datentransfer gefunden zu haben. Weil DATASIM Pay per Use anbietet, passt die Karte für Endgeräte wie Kassenautomaten hervorragend. Denn mit 100 KB pro Monat und Automat ist etwa am Brombachsee das Datenvolumen niedrig. Hofer bezahlt lediglich dieses Volumen inklusive einer geringen Grundgebühr.
Wenn David Heinz den Fendt Vario 722 steuert, kann er sich auf das Internet und eine stabile Datenübertragung verlassen. Der Traktorfahrer arbeitet in der Nähe von Ravensburg, beackert in Fronreute für seinen Chef, Bauer Harald Birnbaum, circa 170 Hektar Acker- und Grünland.
Dass Heinz mit einer Genauigkeit von weniger als zwei Zentimetern die jeweilige Ackergrenze trifft, verdankt er dem GPS-gesteuerten Lenksystem des Traktors. Auf dem Computerprogramm Fiona, welches im Büro von Landwirt Birnbaum aufgerufen werden kann, sind alle Grünflächen und Äcker mit GPS-Koordinaten hinterlegt. Diese werden via USB-Stick auf den Traktor übertragen und mithilfe Satellitenempfangs und in Verbindung mit der Datenkarte mit den Gegebenheiten vor Ort abgeglichen. So weiß die Maschine zu jedem Zeitpunkt, wo sie sich befindet, und trifft exakt jede Feldgrenze.
„Dank dieser Genauigkeit kann ich die gesamte Breite meiner Arbeitsgeräte ausnutzen“, verdeutlicht Heinz den entscheidenden Vorteil. Überlappungen betragen dank Funksignalunterstützung weniger als zwei Zentimeter. Diese Exaktheit zu halten, wäre selbst für geübte Fahrer nicht den ganzen Tag möglich. In Summe spart diese Genauigkeit bei der Feldarbeit via DATASIM dem Landwirt Zeit, reduziert den Verschleiß und Dieselverbrauch, weil Flächen exakt abgearbeitet werden können.
Das gelingt vor allem deshalb, weil sich die Multikarte immer ins am besten verfügbare Mobilnetz einwählt. Sind, wie im Fall von Milchbauer Birnbaum, die Äcker im Radius von bis zu 15 Kilometer um den Hof verstreut, findet die DATASIM automatisch die beste Verbindung. Eine Unterbrechung des Datenverkehrs ist ausgeschlossen bzw. bleibt permanent stabil bestehen. Funklöcher einzelner Provider werden durch dieses System geschlossen.
"Geführte Projektumsetzung mit persönlichem Ansprechpartner der jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung stand.
Sprachqualität der SIP-Trunks, Verfügbarkeit und Preis/Leistung sind sehr gut."
"Der Umstieg auf peoplefone war ein voller Erfolg.
Sowohl die Migration als auch der Betrieb laufen reibungslos. Der Service und Support sind erstklassig und sogar proaktiv. Wir konnten die Kommunikationskosten erheblich senken und würden den Wechsel zu peoplefone jederzeit wieder machen."
"Nachdem wir mehrere VOIP Anbieter benutzt hatten, sind wir inzwischen ausnahmslos bei peoplefone. Der Service als auch die Leistung ist diesem Segment ohne Konkurrenz. Unsere Kunden können es kaum glauben, welche Leistungen und Service Sie zu diesen günstigen Konditionen bekommen.
Wir werden auch oft von den Kunden gefragt, wo der Haken sei, es gibt aber keinen."
"Ein uns zuvor unbekannter Provider hat sich als sehr kundenfreundlicher und zuverlässiger Partner etabliert mit dem wir in Zukunft in Verbindung mit der Pascom Cloud-Solution noch einiges vorhaben.
Hierbei überzeugt uns sowohl der persönliche Kontakt, sowie die transparente Preisgestaltung als auch die Schnelligkeit bei der Bereitstellung neuer Rufnummernblöcke."
"Herzlichen Dank an die zuvorkommende und perfekte Betreuung. Auch in schwierigen Zeiten wie zu Corona hat sich das Team von peoplefone bestens um seine Kunden gekümmert."